Freitag, 19 Februar 2016 13:47

Rezepte und Ernährungstipps für unsere treuen Vierbeiner

geschrieben von  Katharina Dankenbring
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hund kissen spielzeug

Ein kleiner Snack oder etwas Süßes zwischendurch - Menschen gönnen sich gerne im Laufe des Tages einmal eine Kleinigkeit - oder auch zwei. Wenn der kleine Hunger nagt oder das Bedürfnis nach einer kulinarischen Belohnung groß wird, greifen wir zu Obst, Kuchen, Schokolade, Nüssen und vielen anderen Lebensmitteln. So empfinden nicht nur Menschen, sondern auch Hunde. Und unsere Fellnasen belohnen wir doch gerne. Aber genau wie bei den Menschen, gibt es auch für Hunde Nahrungsmittel und Leckereien im Geschäft zu kaufen, deren Inhaltsstoffe fragwürdig sind oder die Unverträglichkeiten hervorrufen können. Weiterhin ist, bei den Zweibeinern wie auch bei den Vierbeinern, eine gesunde und ausgewogene Ernährung wichtig.

Wie wäre es dann damit, nicht nur für uns, sondern auch für den besten Freund des Menschen, Kekse und Mahlzeiten selbst zu zubereiten? Im E-Book „Hundekekse selber backen“ von Westwing - https://www.westwing.de/hundekekse-selber-backen (Anzeige) gibt es kostenlos zahlreiche tolle Rezeptideen und Ernährungstipps, sowohl von Mitarbeitern als auch von Experten, für die vierbeinigen Familienmitglieder. So wissen Sie genau, was in den Hundeleckerlis drinnen ist und können Ihrem Hund eine wahre Freude bereiten. Denn nicht nur wir lieben Selbstgemachtes, auch die flauschigen Fellnasen bemerken den Unterschied, wenn Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und Co. nicht dabei sind und es natürlich gut schmeckt. Außerdem freuen sie sich über die mit Liebe gemachten Kekse Ihres Besitzers sehr!

Leckere Hundekekse selber backen - etwas anders als für Menschen

Kekse für uns Menschen sind meistens süß und zudem sehr knusprig. Wenn Sie dazu noch warm aus dem Ofen kommen, schweben wir meist im siebten Himmel. Kekse für Hunde dürfen auch leicht knusprig sein, aber sollten eher getrocknet als gebacken werden. So können Sie auch beim Leckerli knabbern ihr Gebiss stärken.  Während unsere Hauptzutaten Mehl, Zucker und Fett sind, sind es bei Hunden Fleisch, Käse und Innereien. Daraus eine weiche und gleichzeitig leicht knusprige Konsistenz zu kreieren, kann sich manchmal etwas schwieriger gestalten. Mit den richtigen Rezepten und etwas Übung gelingt aber auch das spielend einfach. Tipp: Kekse mit hohem Fleischanteil sind zäh und werden im Ofen nicht zu knusprig. In mundgerechte Stücke geschnitten, sind sie eine kleine Kaufreude für Ihren Hund. Aber Sie sollten Kekse für Hunde prinzipiell kürzer im Ofen lassen (durchschnittlich 20 Minuten lang, variiert aber je nach Rezept).

Eine Gemeinsamkeit besitzen wir wiederum: den individuellen Geschmack. Genau wie bei den Menschen hat auch jeder Vierbeiner eine Persönlichkeit und eigene Lieblingszutaten. Welche das sind, wissen Sie als Freund und Besitzer Ihres Hundes natürlich am besten. Beim Backen und Rezepte aussuchen, sollten Sie die Vorlieben Ihres Vierbeiners im Hinterkopf behalten. Ein Vorteil beim Selbstbacken ist außerdem, dass gewisse Nährstoffe oder Vitamine, die Ihr loyaler Begleiter benötigt, mit in die Kekse eingearbeitet werden können.

hund cookies

Naschen ja, aber in Maßen

Manchmal unterscheidet uns gar nicht so viel von unseren süßen Haustieren. Wie bei uns, ist auch den kleinen Fellnasen Naschen erlaubt, aber man sollte dabei nicht übertreiben. Die Verführung ist groß, Ihr Lieblingstier oftmals mit kleinen Leckereien zu verwöhnen. Jedoch sind ein zu hohes Gewicht und eine ungesunde Ernährung auch beim Hund Problemfaktoren für die Gesundheit.

Ebenso gilt auch: Je mehr Bewegung Ihr Hund erhält, desto öfter kann er auch einen kleinen Snack zwischendurch bekommen. Denn beim Jagen, Laufen und Schnüffeln verbrennt der Vierbeiner viele Kalorien.

Wenn wir außerdem „zu viel des Guten“ bekommen, wissen wir es irgendwann nicht mehr zu schätzen. Verwenden Sie lieber hochwertige Zutaten und machen Sie die Hundeleckerlis zu etwas Speziellem. Auch Abwechslung bei den leckeren Kekskreationen lassen das Hundeherz vor Freude springen.

Lassen Sie Ihrer Kreativität beim Backen (fast) freien Lauf!

Beim Backen frischer Hundekekse können Sie auch mal Neues ausprobieren und Ihre Kreativität etwas ausleben. Ob es Ihrem vierbeinigen Freund dann auch schmeckt, ist eine andere Sache, aber: Probieren geht über Studieren! Ihrer Kreativität können Sie aber nur einen fast freien Lauf gewähren, denn es gibt einige Zutaten, die Ihr treuer Begleiter nicht verträgt und die sogar giftig sein können.

Darunter fallen:

  • Avocados
  • Kakao
  • Nachtschattengewächse wie Tomaten und Paprika
  • Rosinen und Weintrauben
  • Süßstoffe
  • Zwiebeln
  • Schokolade

Die Menge gibt den Ton an, aber wer auf der sicheren Seite sein will, lässt diese, für den Menschen vollkommen unbedenkliche Zutaten, einfach weg.

Mit selbst gebackenen Hundekeksen können Sie Ihren treuen Vierbeiner einfach und schnell beglücken. Probieren Sie die unterschiedlichsten Rezepte einfach einmal aus und entdecken Sie dabei den zukünftigen Lieblingskeks Ihres Hundes.

ViSdP: Katharina Dankenbring

 

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